Die Ausgabepositionen und die daran geknüpften Eigenschaften (z.B. Schriftart, Schriftgröße, geometrische Korrekturverfahren) werden in dieser Funktion definiert und in der Datenbank gespeichert.
Pro Laserprojektor können bis zu 30 verschiedene Korrekturverfahren angewendet werden, um projektionsbedingte Verzerrungen (z.B. durch einen Projektionswinkel von 60°) wieder auszugleichen.
Über eine Schnittstelle stellt ein MES- oder ERP-System die anzuzeigenden Informationen bereit. LasKom-View liest diese Schnittstelle aus, wandelt diese in eine Lasergrafik um übergibt diese wiederrum an einen Laserprojektor zur Ausgabe. Bei Programmstart und Programmende werden optional Power Controller angesteuert, um die Spannungsversorgung der Laserprojektoren ein- und auszuschalten. Durch die optionale Prüfung eines Betriebskalenders ist ein vollautomatischer Betrieb des Systems inklusive der Laserprojektoren möglich.
Diese Funktion dient zur Einstellung der Systemparameter, Einrichten des Betriebskalenders und der Power Controller sowie zur Überwachung der Laserprojektoren im Produktivbetrieb.
Zur Einrichtung des Systems und zur weiteren Konfiguration der Komponenten wird diese Komponente eingesetzt.
Alternativ zur Übermittlung der Anzeigetexte über eine Datenbankschnittstelle besteht die Möglichkeit, diese über eine Socket-Verbindung an LasKom zu senden. LasKom-Connect nimmt diese Daten entgegen und legt diese in einer Datenbanktabelle ab.
